Flugreisen mit einem Beistandstier

 

Die Fluggesellschaften sind verpflichtet, die Beistandstiere für Behinderten, an Bord ihren Flügen zu akzeptieren. Dafür, müssen Sie der Befähigungsnachweis des Tieres besitzen. Man kann Sie ebenfalls bitten, das Tier angeschirrt zu halten. Zuletzt, vergessen Sie nicht, der internationaler Impfpass mitzunehmen und die sanitären Forderungen, ihres Reiseziels, zu überprüfen.  

Wenn Sie ihren Flugticket reservieren, teilen Sie unbedingt ihrem Reiseverkehrskaufmann mit, daß Sie an Bord des Flugzeuges, von ihrem Beistandstier,  begleitet sein werden. Es wäre gleichermaßen vorteilhaft, die Größe und das Gewicht des Tieres angeben zu können. Der Flugs- oder Reiseverkehrskaufmann wird Ihnen den Sitz reservieren, der am besten zu ihrer Situation passt. Wenn es möglich ist, wählen Sie lieber direkte Flüge, ohne Zwischenlandungen.

Die Fluggesellschaft kann die Zuweisung eines Sitzes nicht ablehnen, wenn das Tier keinen Durchgang oder Zugang zu einem Notausgang behindert. Mehrere Faktoren bestimmen die Wahl des besten Sitzes für eine Fluggast, der mit einem Beistandstier reist. Jeder Flugzeugtyp ist anders konzipiert :  die Fläche am Boden, die Größe der Zwischenwände und der Platz unter den Sitzen,  können versschiedlich sein. Die kleineren Hunde können sich, im allgemeine,  unter den Sitzen hinlegen, wo sie eine sicherere Reise machen werden. Für die größeren Hunde können die Sitze neben der Zwischenwand eine bessere Auswahl sein.

Die Wahl des Sitzes ist wichtig, aber man muß noch an andere eventuellen Probleme denken, wenn Sie mit ihrem Beistandstier reisen. Das Hundegeschirr, die Halsketten und Leinen können die Alarme in den Sicherheitsgattern auslösen. Die Sicherheitsbeauftragten, die nicht an die Beistandstiere gewohnt sind, wissen nicht immer wie Sie die Situation meistern sollen. Eine Lösung für dieses Problem ist, das Sicherheitsgatter ohne ihren Hund (der Sie an eine lange Leine halten) durchzugehen. Dann rufen Sie ihren Hund. So werden die Sicherheitsbeauftragten schnell verstehen, daß, das Hundegeschirr, den Alarm auslöst.

Vermeiden Sie, ihrem Hund, einen Beruhigungsmittel zu geben, denn in der Höhe, können die Reaktionen auf das Medikamente unterschiedlich sein und ein Unwohlsein verursachen. Dazu, vermeiden Sie, ihrem Beistandstier vor dem Abflug zu fressen zu geben, besonders während der lange Flüge. Außerdem, für das alle Wohlsein, vergessen Sie nicht, mit ihrem Hund, Gassi zu gehen, bevor Sie an Bord gehen.

Die Reisenden mit einem Beistandstier gehen die Ersten an Bord. Das Anbordgehen wird so für das Tier, Sie selbst und die anderen Passagiere angenehmer sein, und wird einen eventuellen Sitzwechsel erleichtern. Einmal an ihrem Platz, empfehlen wir Ihnen, das Hundegeschirr wegzunehmen. Das wird ihrem Tier, einen besseren Wohlstand erlauben und vermeidet, daß das Hundegeschirr an unterschiedlichen Gegenständen Hängen bleibt. 

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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