Treffpunkt Karibik... da wo das Meer der Atlantische Ozean begegnet. Dort befindet sich eine Inselkette von etwa sechzig Inseln : die britischen Jungferninseln.  Mit etwa hundert geheime Bai und versteckten Buchten waren diese Inseln lange Zeit ein Zufluchtsort für Seeleute aller Art. Am Anfang durch die Arawak und Carib Stämme bevölkert und später von Columbus wiederernannt, diese Inseln wimmelten, in der Vergangenheit, von Piraten und  Freibeutern, die die spanische Galions, unterwegs nach Europa mit dem Gold der Inkas, angriffen.
Heutzutage gibt es keine Piraten mehr, aber Reisenden der ganzen Welt kommen immer noch in diese Inseln, um dort die versteckten Schätze der Natur zu suchen. Und ob Sie sich für ein Barfuss Spaziergang entlang eines verlassenen Strandes oder ein ruhiger Schwimm- und Schnorchelnachmittag entscheiden, sind Sie sicher, die britischen Jungferninseln, mit Erinnerungen an Schätze, zu verlassen.

Die britischen Jungferninseln sind tatsächlich ein einmaliges Reiseziel. Das Klima ist dort fast vollkommen. Auf Grund ihrer Lage im Herzen der Passatwinde, profitieren diese Inseln von einem milden subtropischen Klima. Die Durchschnittstemperatur liegt bei 29° Celsius. In der Nacht sinken die Temperaturen im allgemeinen um fünf Grade. Auf Grund der Unterschiede zwischen den Niederschläge, Bodenbeschaffenheit und Sonnescheindauer, besitzen diese Inseln eine große Pflanzenvielfalt. Man findet gleichzeitig üppige Plätze, wo Palmen und zahlreiche tropische Obstbäume gedeihen, und Hügeln, wo sich eine große Anzahl an Kakteen, Loblolly, Frangipani-Pflanzen und wilde Tamarinde entwickeln. In den Tälern findet man die erhabenen tropischen Blumen darunter Hibiskusblumen,  Bougainvillie und Flammenbäume. Entlang der Küste seht man oft Paletuvier und Sea grape trees, die durch den Wind geschnitzelt wurden.
Die Beschützung der Naturschönheiten der BVI ist eines der Hauptanliegen der Einwohner, aber auch der Besucher. Es ist ein Einsatz, der sich über die Meeren hinaus fortsetzt.

Die britischen Jungferninseln bestehen aus etwa sechzig Inseln, unter denen :

- Tortola : (18.700 Einwohner) Bergkämme, mit Frangipani-Pflanzen und Salbe bedeckt, charakterisieren seine Südküste, während man im Norden, Weißesandstrände, Mangopflaumen- und Bananenplantagen, und Palmbäume findet. - Road Town, auf der Südküste, ist die aktive Hauptstadt der BVI, sowie die zentrale Verwaltungsstelle und das Geschäftszentrum der Inselgruppe.

- Virgin Gorda : Mit einer Bevölkerung von ungefähr 2.500 Einwohnern, ist diese Insel ein geschätzter Aufenthaltsort, für Sportsegler und Naturliebhaber. - Mehr als 20 Strände, darunter die prächtige Devil' s Bay. - Die berühmteste Natursehenswürdigkeit der BVI, The Baths - riesigen Felsen, die eine Reihe von natürlichen Schwimmbecken und spektakulären Grotten bilden - befindet sich auf dieser Insel.

- Jost Van Dyke : ist eine kleine gebirgige Insel mit ungefähr 150 Einwohnern und mehreren schönen Stränden.

- Anegada : ist eine Koralleninsel mit einer kleinen Bevölkerung von 150 Personen. - Sie ist für ihre Kilometerlangen Weißesandstrände und ihr Horseshoe Riff bekannt, ein Riff der in der Vergangenheit, Hunderte Schiffbrüche verursacht hat.

- Andere Inseln : Norman Island (Insel, die Robert Louis Stevenson für seinen Roman "Die Schatzinsel" inspiriert hat) ; Peter Island (ruhiger Ankerplatz und schöne Strände) ; Guana Island (bitte sehen Sie unten nach) ; Salt Island ; Cooper Island ; ... und zahlreichen kleineren Inseln, die per Boot besucht werden können.

Kostenlose BVI Broschüren bestellen

Mehr Infos über die BVI

Guana ist eine üppige Privatinsel von ca. 3,5 km², die 7. größte Insel der britischen Jungferninseln. Sie liegt nördlich von Tortola, nur einigen Bootsminuten vom Tortola Flughafen, auf Beef Island, entfernt. Die Gäste wohnen dort in kleinen isolierten Landhäuser, jedes mit einer privaten Terrasse, die eine außergewöhnliche Meeresaussicht anbieten. Die Inneneinrichtung ist komfortabel, aber keinesfalls ostentativ, ein Stil aus der Geschichte der Guana Insel, die in der Vergangenheit eine Zuckerrohrplantage war, die amerikanischen Quäkers gehörte.

Ein Tag auf der Guana Insel kann mit einer großen Vielfalt an Aktivitäten gefüllt werden, hauptsätzlicht für die die in der frische Luft sein wollen : Schnorcheln, Windsurf, Kajak, Fischen, Segel, Tennis, ... Mehrerer der 7 Strände der Insel bieten gute Schnorchelmöglichkeiten an, nur einigen Metern vom Strand entfernt, aber alle bieten eine vollständige Behaglichkeit. 

Die Guana Insel ist auch ein wirkliches Wanderparadies mit mehr als 3,5 km² unberührte Natur und Wanderwege. Seit die Insel ein Naturreservat wurde, ist sie die Tierreichste Insel der Antillen geworden, für eine Insel dieser Größe.

Was den Service betrifft wird er jeden Ihrer Wünsche erfüllen, aber indem er immer Ihre Privatsphäre bewahren wird.

Guana Island ist eine Adresse, die man vertraulich wünschte. Ein privilegierter Ort, wo man seine Koffer hinstellt mit dem tiefen Gefühl endlich sein Platz gefunden zu haben. Ein Ausnahmeort, wo man hinkommt um sich zu verlieren, um danach sich besser wiederzufinden ...

Mehr über Guana Island